In der globalisierten Welt der Seefahrt sind die Stationen der Seemannsmission Häfen für Hilfe, Zuwendung und Kontakt zu Angehörigen.
„Support of Seafarers` dignity" - heißt Einsatz für die Würde der Seeleute unabhängig von Herkunft, Religion oder sozialem Status.
Die Seemannsmission ist der „Caretaker" für Seeleute: Bordbetreuer besuchen Seeleute auf ihren Schiffen, Seemannsclubs bieten für ein paar Stunden festen Boden unter den Füssen, in den Seemannsheimen finden Seeleute und ihre Familienangehörigen ein Zuhause auf Zeit.
Praktische Hilfe, Beratung, und persönlicher Zuspruch bilden eine Einheit im Selbstverständnis der Seemannsmission. Seeleute vertrauen der Seemannsmission wie einem "safe haven" bei allen Problemen des Alltags.
Die Deutsche Seemannsmission Kiel e.V. nimmt den missionarisch-diakonischen Dienst der Ev.-luth. Kirche in Norddeutschland an Seeleuten und ihren Angehörigen wahr unabhängig von Ansehen der Person, religiösem Bekenntnis, ethnischer Zugehörigkeit oder Nationalität.
Wir wollen die Würde der Seeleute wahren und die Menschenfreundlichkeit erfahrbar machen.
Für die Leitung der Deutschen Seemannsmission Kiel suchen wir für sofort oder später eine/n
bitte unter +49431 331492 und per Mail an schleuse-kiel@seemannsmission.org
Förderer der Deutschen Seemannsmission Kiel
Die Arbeit der Deutschen Seemannsmission Kiel (DSM-Kiel) ist nur möglich, weil es neben Einzelförderern auch viele Sponsoren und Freunde in der maritimen Wirtschaft und weit darüber hinaus gibt, die durch Sach- und Geldspenden unterstützend tätig sind.
Das Spendenkonto der Deutschen Seemannsmission Kiel e.V. lauten:
Deutsche Seemannsmission Kiel e.V.
Konto: 475004
Bank: Förde Sparkasse Kiel
Bankleitzahl: 21050170
IBAN: DE90 2105 0170 0000 4750 04
Bei Überweisungen bitte Ihre Anschrift für die Spendenbescheinigung angeben.
Finden Sie weitere Informationen über die Möglichkeiten zur Unterstützung der Seemannsmission in Kiel.
Laden Sie unsere Satzung per Mausklick im PDF-Format runter.
Die Seemannsmission hilft weltweit
Wir helfen in den Seehäfen Kiel, Flensburg und Rendsburg.